Erfolgsgeschichten

Die Erfolgsgeschichten im Überblick

Die Weihnachtsreise der DVG ging auch 2023 wieder nach Chitwan, wo an Krebs erkrankte Kinder und ihre Eltern einige Tage Ferien machen. Dort können sie sich durch kleinere Ausflüge und Freizeitbeschäftigungen in der Natur gut erholen.

Das Konzept Soziale Gesundheit für chronisch Erkrankte

Chronische Erkrankungen, allen voran Krebserkrankungen (CA) und Herz-Kreislauferkrankungen (KHK), erfordern viele Veränderungen im Alltag. Das neu entwickelte Konzept der Sozialen Gesundheit erleichtert diese Verhaltensänderungen durch kompetente Schulungen (z.B. ausreichende Bewegung, gute Ernährung).

Praktisches Erfahrungswissen für Krebspatienten

Unsere Partnerorganisation, das Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Medizinischen Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, widmet sich u.a. der Aufgabe, die Erfahrungen von Menschen, die direkt oder indirekt von Krebs betroffen sind, für die Gestaltung der Gesundheitsversorgung konkret nutzbar zu machen.

Nepal-1 -- Mittagessen im Freien

Die nepalesische Dirghaavei Voluntary Group (DVG) mit Sitz in Kathmandu lindert das Leiden von Kindern mit Krebserkrankung und ihren Familien durch psycho-soziale Betreuung mit verschiedenen Beratungs- und Gemeinschaftsaktivitäten. Dazu gehören verschiedene gemeinsame Essen, die vom DVG-Team organisiert werden.

Nepal-2 -- Wandmalereien im Bhaktapur Cancer Hospital

Unter der Leitung der nepalesischen Dirghaavei Voluntary Group (DVG) mit Sitz in Kathmandu wurde in den letzten Monaten die Kinderabteilung mit bunten Wandmalereien im Bhaktapur Cancer Hospital renoviert.

Familien-Weihnachtsreise nach Chitwan

Jedes Jahr bringt die DVG eine Gruppe von Kindern, die an Krebs erkrankt sind, und ihre Familien für einen kurzen Weihnachtsurlaub nach Chitwan. Dort können durch Asuflüge in die Natur gemeinsam entspannen und Alltagsstress abbauen.

Medizinische Unterstützung für einen jungen Ukrainer

Im Alter von 7 Jahren wurde 2017 bei Bohdan Vasilovich die Diagnose Osteogenesis Imperfecta gestellt. Die anfänglichen Medikamente halfen nicht. 2021 bekam er Zoledronic Acid, was sofort gute Wirkung zeigte. Bohdan begann zu wachsen und es ging ihm viel besser. Trotz der kritischen Lage in der Ukraine wegen des Angriffs von Russland konnte die Behandlung dank weiterer Spenden erfolgreich fortgesetzt werden.

Neue Partnerschaft ermöglicht Medikamente und medizinische Geräte für ukrainische Krebspatienten

Eine neue Partnerschaft zwischen der Krebsallianz und dem polnischen Institute for Emergency Medicine (IEM) und dem ukrainischen Cross-Border Medical Operations Consortium (UCMOC) brachte zahlreiche Spenden, so dass ukrainische Krebspatienten für ihre Behandlung wichtige Medikamente und medizinische Geräte erhalten können.

Spende für ukrainische Flüchtlinge in Moldawien

Angesichts der Krise spendete die Krebsallianz kürzlich 10.000 €, um ukrainische Geflüchtete, die zur Zeit in Moldawien leben, mit Hygiene-Artikeln und Medikamenten zu versorgen.

ICPCN Training in Moldawien

Die Zusammenarbeit mit dem ICPCN führt zu einer nachhaltigen Verbesserung der Krebs-Palliativversorgung für Kinder in Moldawien. Denn es wurden umfangreiche zusätzliche Trainings/Fortbildungen für Krankenpflegefachkräfte durchgeführt.

Krebsallianz unterstützt Weltkrebstag 2019 von der UICC

Jedes Jahr veranstaltet die UICC am 4. Februar eine globale Aufklärungskampagne. Diese fokussiert vor allem auf Schwerpunktthemen und Fakten und bewirbt Vorsorgemaßnahmen gegen Krebs weltweit. 

Psychosoziale Unterstützung in Nepal

Die Dirghaavei Voluntary Group, eine gemeinnützige Organisation ehrenamtlicher Helfer in Kathmandu, hat sich zum Ziel gesetzt Kinder mit Krebserkrankungen und deren Familien psychosozial zu unterstützen und ihnen zu helfen mental gesund zu bleiben.

Krebsallianz unterstützt Weltkrebstag 2018 von der UICC

Der Weltkrebstag am 4. Februar wird jedes Jahr von der UICC organisiert, um das Bewusstsein für Krebserkrankungen und deren Prävention zu stärken und Falschinformationen oder irrigen Meinungen entgegen zu wirken. Gemeinsam können wir Krebs besiegen. 

Krebsallianz spendet hochwertige Chemotherapeutika für Brustkrebspatienten in Entwicklungsländern

Brustkrebs ist weltweit die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In Ländern mit einem hochentwickelten Gesundheitssystem beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate im allgemeinen 80-90 Prozent, allerdings nur 24 Prozent für Krebserkrankungen, die erst in einem späten Stadium erkannt werden.

Kinder in Honduras bekommen hochwertige medizinische Versorgung

Obwohl Leukämie im Kindesalter (auch akute lymphatische Leukämie oder ALL genannt) in den Industrieländer sehr gute Heilungschancen hat, ist sie in Entwicklungsländern oft immer noch ein Todesurteil. Die Krebsallianz unterstützt das Krankenhaus Escuela darin, Kindern eine Chance auf Heilung zu geben. Osman Hernandez, Oliver Bustillo, Neichmy Aguilar und Neng Williams sind vier dieser jungen Patienten, die nur aufgrund unserer Spende noch am Leben sind.

Kiril braucht dringend Medikamente

Die Familie kämpft mit der finanziellen Belastung, denn Kiril braucht monatlich Medikamente im Wert von jeweils etwa 1000,-Euro für seine Behandlung. Der Zugang zu guten Krebsmedikamenten in Moldawien ist beschränkt und bei den im Inland produzierten Mitteln ist die Wirkung mehr als fraglich.

Oliver Bustillo am Weltkrebstag 2017

Jedes Jahr will die UICC, die Internationale Vereinigung zur Krebsbekämpfung, mit Veranstaltungen zum Weltkrebstag auf das Thema Krebs aufmerksam machen. Die Kampagne zum Weltkrebstag will noch mehr Menschen erreichen, indem sie auf Lösungsansätze zur Krebskontrolle hinweist. 

Capecitabinspende für Moldawien

Die Krebsallianz und ihre Partnerorganisation Coram Deo in Chisinau, haben eine Spende dieses Medikaments Capecitabin bekommen und es für die Behandlung von Krebspatienten im Krebskrankenhaus in Chisinau zur Verfügung gestellt.

Nativdad durfte nach Miami fliegen

Natividad Muñoz aus Santiago in der Dominikanischen Republik konnte dank Krebsallianz nach Miami fliegen um dort einen notwendigen PET Scan durchführen zu lassen.

PETREA SIRBU BEKOMMT SEIN MEDIKAMENT ONCASPAR GESPENDET

Nachdem er im Alter von 4 Jahren mit ALL, der akuten lymphatischen Leukämie, diagnostiziert wurde, war es ein ewiges rein und raus aus dem Krankenhaus, in dem viele verschiedene Chemotherapien ausprobiert wurden. 

Dinányoris kämpft weiter gegen Brustkrebs

Dinányoris kämpft seit 3 Jahren gegen Brustkrebs. Doch jetzt muss sie ihre Behandlung unterbrechen auf Grund von fehlender medizinischer Ausrüstung! In der Dominikanischen Republik gibt es kein PET-Scanner,ohne diese Untersuchung ist die weitere Therapie unmöglich. Weitere Informationen finden Sie hier...

Krebsallianz besucht Partner in Moldawien

Im September 2014 besuchten wir u.a. das Krebskrankenhaus in Moldawien, was uns die Möglichkeit gab, Erfahrungsberichte zu einer Spende des Medikaments Paclitaxel gleich vor Ort einzuholen. Weitere Informationen finden Sie hier...

Herceptinspende für eine Mutter in der Dominikanischen Republik

Dinányoris erkannte erst, als sie ihren neugeborene Sohn nicht stillen konnte, dass etwas nicht in Ordnung war. Der mit Flüssigkeit gefüllte Knoten in ihrer Brust, der vor einem Jahr entdeckt worden war, war angeblich harmlos. Jetzt stellte sich heraus, dass es Krebs ist. Mit 32 Jahren und einem Neugeborenen stand ihr nun der Kampf gegen Brustkrebs bevor. Weitere Informationen finden Sie hier...

Ion bekommt Factor VIII für Hämophilie

Seit seinem fünften Lebensjahr verbringt Ion mehr Zeit im Krankenhaus als bei seiner Familie. Er darf sich nur vorsichtig bewegen und still sitzen,und muss mit dem Gefühl leben alles zu verpassen was zu einem richtigen Jungsleben gehört. Weitere Informationen finden sie hier...

Sizetsiana und ihre Mutter sind allein im Krankenhaus ,denn der Vater darf auf keinen Fall seine Arbeit verlieren. Trotzdem könnten sie sich keine weitere Behandlung leisten falls sich der Verdacht des Arztes bestätigt und das entnommene Gewebe bösartig ist. Weitere Informationen finden Sie hier...

Faktor VIII -Spende macht Petrus Leben leichter

Trotz der Tatsache, dass Petru knochendürr ist und sein Knie auf die Größe eines Kohlkopfes angeschwollen, lächelt er.  Es ist ein leicht spitzbübisches Grinsen gemischt mit einer Spur Galgenhumor. Sein Sinn für Humor ist sein Kapital, nachdem sein Leben nicht immer angenehm verlaufen ist. Weitere Informationen finden Sie hier...

Gigson und seine Mutter -  ein starkes team

Gigson’s Lächeln ist ansteckend. Es gibt seinem Gesicht etwas spitzbübisches. Er ist 7 Jahre alt, aber das Selbstbewusstsein, das er ausstrahlt, lässt ihn älter aussehen. Aber er sieht auch müde aus. Die Beiden sind lange mit dem Bus unterwegs gewesen, um von zuhause in das Krankenhaus zu kommen. Weitere Informationen finden Sie hier...

Mercedes aus Paraguay ist gesund und krebsfrei

Heute ist Mercedes nur für eine Kontrolluntersuchung in das Krankenhaus gekommen, denn sie ist krebsfrei. Und wenn man diese junge Frau sieht kann man sich nicht vorstellen, was sie alles durchgemacht hat! Weitere Informationen finden Sie hier...

Beim Spielen in der Schule fiel Amee hin und verletzte sich am Kopf, ihr wurde übel und sie musste sich erbrechen. Als sie zuhause ankam war sie desorientiert und hatte den Gleichgewichtssinn verloren. Dann begannen die Anfälle. Weitere Informationen finden Sie hier...

Sophias Familie ist sehr dankbar für die kostenfreien Medikamente

Sophia - ein tapferes Mädchen aus Honduras leidet an einem Gehirntumor. Sie hat die Hände um den starken Arm ihres Vaters geschlungen und schaut uns mit großen, schönen Augen an.  Sie trägt eine Perücke: der Versuch ihrer Eltern ihr Leben normal erscheinen zu lassen. Weitere Informationen finden Sie hier...