Medizinische Hilfe

Unsere Medizinischen Hilfsprogramme

Hoffnung geben … Leben verändern …

Das Globale Humanitäre Hilfsprogramm der Krebsallianz stellt staatlichen Krankenhäusern und Kliniken in Entwicklungsländern, die unterversorgte Patienten betreuen, die notwendigen Krebsmedikamente zur Verfügung.

Basierend auf den jeweiligen Bedürfnissen können unsere Spendenleistungen auch weitere medizinische Güter, wie zum Beispiel notwendige Medikamente, medizinische Ausrüstungsgegenstände, Operationsbestecke, Krankenhausausrüstung und Nahrungsergänzungsmittel beinhalten. Wir helfen dadurch vielen bedürftigen Patienten und unser Hauptaugenmerk gilt der medizinischen Versorgung krebskranker Kinder.

Unser Programm erreicht primär staatliche und öffentliche Krankenhäuser in Südamerika, wohin wir in der Vergangenheit Medikamente zur Bekämpfung von Krebs und schweren Blutererkrankungen im Wert von vielen Millionen Euro geliefert haben. Zu unseren Empfängerländern gehören Bolivien, die Dominikanische Republik, Honduras, Guatemala, Nicaragua, Paraguay und Uruguay. Darüber hinaus bringen wir medizinische Hilfe auch nach Asien und Osteuropa und wollen unser Programm auf den afrikanischen Kontinent ausweiten.

In vielen unterentwickelten Regionen der Welt sind die notwendigen Medikamente und medizinischen Apparate nicht verfügbar, um krebskranke Menschen und Patienten mit anderen schweren chronischen Erkrankungen adäquat zu behandeln. In der Folge bleiben viele Tausende bedürftiger Menschen ohne die geringste Chance auf Behandlung und Heilung. Wenn wir nicht helfen, bleiben sie ohne Hoffnung. Deshalb setzt sich die Krebsallianz dafür ein, diesen Menschen die Hoffnung zurückzugeben, die eine notwendige Voraussetzung für ihre Gesundung ist.

Die Krebsallianz arbeitet mit deutschen, europäischen und amerikanischen Herstellern von Pharmazeutika und medizinischen Gütern zusammen, wirbt Spenden in Form von Chemotherapeutika, ergänzenden Therapien, spezialisierten Medikamenten und medizinischen Versorgungsgütern ein und bringt diese zu den Zielgruppen in Entwicklungsländern. Wir besuchen regelmäßig die Krankenhäusern mit denen wir zusammenarbeiten, um uns aus erster Hand von den Ergebnissen unserer Programme zu überzeugen und die Verwendung unserer Spenden zu überwachen.

Die Krebsallianz pflegt Beziehungen zu öffentlichen Krankenhäusern in Entwicklungsländern und erfasst dort den Bedarf an Medikamenten und medizinischen Gütern. Wir arbeiten sowohl mit den dortigen Regierungen und Gesundheitsbehörden, als auch mit Vertretern der Bundesregierung zusammen.